Zurüruck zum Inhalt

Der Papst kommt! – Na und?

Ganz Thüringen freut sich in ökumenischer Verbundenheit (PuLa berichtete, unbedingt auch Kommentare ansehen!) auf den Besuch des Hl. Vaters.

Ganz Thüringen?

Offenbar nicht, denn: „Carsten Kämpf wird nicht da sein, wenn der Papst im September nach Thüringen kommt.“, wie er am gestrigen Freitag (5. August) der interessierten (?) Öffentlichkeit im TLZ Interview mitteilte, das hier auch im Netz nachlesbar ist.

Wie das?

Nun: „Er wird sich dann dem Gebet und der Besinnung widmen, wobei noch nicht klar sei, ob ihn seine Exerzitien in das Prämonstratenser – Kloster Stift Schlägl im Mühlviertel in Österreich oder nach Israel führen werden. Kämpf widmet sich jedes Jahr dieser religiösen Einkehr und will auch trotz des Besuches von Benedikt XVI. daran festhalten.“

Sarkastisch könnte man feststellen: Wirklich wichtige Leute lassen sich eben von ihren lang geplanten Terminen (in schönen Gegenden) durch so ein peripheres Ereignis wie den ersten Besuch eines Papstes in Thüringen nicht abbringen! Es gibt ja andere wichtige Termine, Benefix statt Benedikt, sozusagen.

Freilich bliebe die Frage, warum man das in der Zeitung lesen muß.

Jedoch werden auch Gründe genannt, für dieses offenkundige Desinteresse.

Zunächst stellt sich für Pfr. Kämpf „angesichts des Eventcharakters“ dieses für die Diaspora-Kirche „zu aufwendigen Großereignisses an zwei Orten“ die „Frage nach der Nachhaltigkeit“.

Weiterhin habe er ja bereits eine Privataudienz beim Sl. Johannes Paul II. erlebt und außerdem habe ihn der (angebliche) bistumsinterne Streit über die Frage, ob der Papst (auch) nach Erfurt kommen solle, „enttäuscht“.

Aber es gibt noch eine „zweite, vielschichtigere Ebene“.

Hier kommen dann die Ladenhüter der gremienkirchlichen Nabelschau wie die Frage der Priesterweihe verheirateter Männer, die angeblich „kaum diskutiert“ werde (das hatten wir, leider, ganz anders in Erinnerung), und die, angeblich „nicht einmal das (sic!) Zölibat in Frage“ stelle.

Weiterhin die leidige Statistikdebatte um Austritte und ihre Gründe (Missbrauchsskandal und „tiefere“) und die angeblich „nur noch zaghaft diskutierte Ökumene“.

Dann wird geraunt: „Auch der Papst-Besuch könne nicht kaschieren, dass die Kirche vor großen Herausforderungen stehe und sie offenbar nicht schnell genug bewältigen könne oder wolle (!)“, um schließlich festzustellen: „Ich kann nur vor Ort arbeiten, die Kirche in Rom kann ich nicht verändern.“

Überflüssig zu erwähnen, daß es für dieses Konglomerat von der TLZ Beifall im Kommentar „Guten Morgen“ gab. Das passt leider zu einer Zeitung, deren Chefredakteur ein Apostat ist.

Aber damit will ich mich gar nicht aufhalten. MSM-Bashing (Mainstream-Medien-Haue) macht zwar immer wieder Spaß, aber hier geht es um wichtigeres.

 

PuLa hat mehr als 24 Stunden überlegt, wie auf diese Ungeheuerlichkeit zu reagieren wäre. Wahrscheinlich kommt auch noch der Sketch des Monats August dazu, aber hier ist für mein Empfinden eine Grenze überschritten worden, und das verlangt Klartext.

 

Der Fairness halber sei zuvor jedoch auch noch folgender Satz zitiert: „Um nicht missverstanden zu werden. Ich bin froh, dass der Papst Thüringen besucht. Und ich finde es gut, dass er eingeladen wurde.“

Angesichts des gerade Dargelegten halte ich das jedoch leider für eine bloße Schutzbehauptung, denn wie „froh“ kann man über ein Ereignis sein, an dem man kein gutes Haar lässt und dem man fernzubleiben beabsichtigt?!

 

Zu Beginn wollen wir daher zunächst festhalten, daß hier m. E. jemand seine auch rechtlich fixierten Pflichten gegenüber seinen Oberen verletzt. Canon 273 des CIC hält klar fest: „Die Kleriker sind in besonderer Weise verpflichtet, dem Papst und ihrem Ordinarius Ehrfurcht und Gehorsam zu erweisen.“

Hier wird jedoch dem Papst und dem Bischof gesagt: ‚Euer Event interessiert mich nicht, es gibt wichtigeres, macht Euren zweifelhaften Kram alleine, ich bin dann mal weg.’

(Übrigens: Das mit dem „mal weg“ kennen die Mitbrüder, der Kirchenvorstand, aber auch aufmerksame normale Gläubige ja schon, denn Pfr. Kämpf ist gerne eine von 4 Wochen nicht in Weimar, allerdings selten länger als eine Woche. Was im Pfarrbriefarchiv leicht nachzuprüfen ist.

Auch dazu kurz die einschlägigen Vorschriften des CIC: Canon 533 § 2 „Wenn nicht ein schwerwiegender Grund dagegensteht, kann der Pfarrer der Ferien wegen von der Pfarrei abwesend sein, jedoch höchstens einen Monat im Jahr […] auf die Ferienzeit werden die Tage nicht angerechnet, die sich der Pfarrer einmal im Jahr für Einkehrtage frei nimmt; wenn der Pfarrer aber länger als eine Woche von der Pfarrei abwesend ist, muß er den Ortsordinarius [sc. den Bischof] hiervon in Kenntnis setzen.“)

 

Was kann nun einen Geistlichen dazu bringen,  so demonstrativ die Solidarität mit seinem Bischof und seinen Mitbrüdern, die täglich für dieses Ereignis „ackern“, aufzugeben?

Die unglaublich egozentrische Bemerkung ‚Ich war ja schon mal bei einer Privataudienz dabei’?

Hoffentlich nicht. Nein, hier muß sich Pfr. Kämpf offenbar sehr grundsätzlich fragen lassen, wie es denn mit seinem „Fühlen mit der Kirche“, dem sentire cum ecclesia, aussieht. Die Bemerkung über die „Kirche in Rom“ lässt da leider tief blicken.

Es gibt nämlich nur die eine Kirche. Die hat ihre Zentrale in Rom, aber wir alle bilden sie, überall. Über ihr „geht die Sonne nicht unter“ (sie ist weltweit). Und das ist Teil des Credo. Nichts weniger. So zu empfinden ist also für alle Gläubigen verbindlich, aber Kleriker sollten doch Vorbilder sein, oder?

Und mit der Frage des „Vorbild-seins“ kommen wir schließlich zu dem Punkt, der mich am wütendsten macht: Im ganzen Bistum freuen sich einfache Gläubige auf diesen Besuch. Diese Freude ist ganz schlicht. Sie kümmert sich nicht um so abgehobene Fragen wie die nach dem „Eventcharakter“. Und das ganz zu recht, denn die Zeugnisse über die, jawohl, nachhaltigen Wirkungen der Teilnahme an einer Papstmesse (gerade bei Jugendlichen!) sind Legion.

Und im ganzen Bistum arbeiten neben den Hauptamtlichen auch zahllose Ehrenamtliche am Papstbesuch; auch in unserer Gemeinde, neben ihrer täglichen Arbeit. Die sind dann wohl „Der Doofe Rest“, der sich leider nicht auf Hochwürdens Reflexionsniveau befindet und daher auch nicht so eine souveräne Entscheidung treffen kann?

Darf ich zum Schluß Boethius paraphrasieren?

Si tacuisses, pastor mansisses.

(Wenn Du geschwiegen hättest, wärest Du Hirte geblieben.)

 

 

 

7 Kommentare

  1. Joseph schrieb:

    Übermorgen brechen die Jugendlichen aus Weimar zum Weltjugendtag auf.
    Gerade in die Vorfreude herein platzt nun diese Meldung und macht sprachlos.

    Montag, 8. August 2011 um 16:31 | Permalink
  2. Cornelie schrieb:

    Genau, Joseph! Ob die Jugendlichen wohl auch aus Madrid wiederkommen, sich an die Presse wenden und sagen: „Schreibt mal: So, wir haben den Papst jetzt gesehen, er braucht jetzt nicht auch noch nach Erfurt zu kommen“?

    Montag, 8. August 2011 um 17:58 | Permalink
  3. U. Kusch schrieb:

    Vielleicht liegt hier nur ein Fall von Eventübersättigung vor, was angesichts der umfangreichen Repräsentationstätigkeit des Autors verständlich wäre. In dem Fall könnte die Rückkehr zur tatsächlichen Basisarbeit hilfreich sein, wofür sich in den letzten Jahren in der Gemeinde zahlreiche Brachen aufgetan haben: Junge, Alte, Familien, Singles, Frauen und Männer bieten Mitarbeit an; sie brauchen pastorale Unterstützung und Moderation! Hiergegen haben Rom und Erfurt sicher nichts einzuwenden.

    Montag, 8. August 2011 um 23:20 | Permalink
  4. Ich glaube, Uwe hat recht. Hier mal ein paar Fragen zum Thema Basisarbeit:

    HIRTE (Pastor, Pfarrer, sollte ja die Gemeinde zusammenhalten): Wie lautet der Plan des Pfarrers von Herz Jesu,
    um die durch jugendfremde Strukturen der Weimarer Gemeinde verprellten und zu anderen Konfessionen abgewanderten Jugendlichen zurückzuholen?

    ÖKUMENE: Ist jemals ein Seelsorger seit 2003 aufgebrochen, um die nichtkatholischen Ehepartner gemischtkonfessioneller Ehen in der eigenen Gemeinde wahrzunehmen? Sie gar mit ihrem speziellen ökumenischen Potential inspirierend in das Gemeindeleben einzubinden? Medienwirksame Gottesdienste vor der Presse sind gut. Aber Basisarbeit hat etwas mit Alltag zu tun. Das wäre besser.

    HIRTE (Pastor, Pfarrer) Welche pastoralen Bemühungen sind in Weimar am Laufen, wenn Gemeindemitglieder aus für sie nicht mehr zu leugnenden Gründen in’s Exil, zu Nachbargemeinden oder anderen Konfessionen gegangen sind?Im Gleichnis Jesu läßt der Hirte sogar die Herde allein, um ein verlorenes Schaf zu suchen!! Sollte nicht auch ein Pfarrer auf die Suche nach verlorenen Gemeindegliedern gehen? Gehört das nicht zum Berufsbild eines Hirten? – Ich meine ja nur…

    KONFLIKTBEWÄLTIGUNG Wie geht der Gemeindevorsteher und Vorsitzende des Kirchenvorstandes mit gravierenden Konflikten in seiner Gemeinde um? GERECHTIGKEIT, GÜTE UND WAHRHEIT mahnt Paulus an. Der Gemeindevorsteher ist dafür – gerade im Konfliktfall- verantwortlich, sonst gehen die Leute heute eben in’s Exil…

    Dienstag, 9. August 2011 um 18:20 | Permalink
  5. Zum PuLa – Beitrag Der Papst kommt! – Na und?:

    „Hier kommen dann die Ladenhüter der gremienkirchlichen Nabelschau wie die Frage der Priesterweihe verheirateter Männer, die angeblich „kaum diskutiert“ werde (das hatten wir, leider, ganz anders in Erinnerung), und die, angeblich „nicht einmal das (sic!) Zölibat in Frage“ stelle.“

    @PuLa: Mit dem Argument würde ich nicht so leichtfertig umgehen. Der Zölibat hat m.E. griechisch-heidnische Wurzeln, die bei den cluniazensischen Reformen aufgegriffen wurden, um den Nepotismus und die Erbfolge in der Kirche zu stoppen und somit in materieller Hinsicht die Kirche als Organisation zu straffen und zu disziplinieren. Christlich ist der Zölibat überhaupt nicht determiniert (Petrus war verheiratet; selbst Paulus rät zur Heirat) und hat gerade in letzter Zeit gezeigt, wieviel Unheil er auch anrichten kann. Hier rede ich ausdrücklich nicht von monastischem Zölibat, sondern von der für mich seltsam einherkommenden spirituellen Verbrämung des weltpriesterlichen Zölibates. Verdrängung oder Deformation der Sexualität, ob im Christentum, im Judentum oder im Islam ist ein Riesenunglück, wie man täglich in den Medien verfolgen kann, und dass darüber dringend BIS ZUR LÖSUNG in der katholischen Kirche diskutiert werden MUSS, ist evident. Ich selber habe so manchen hoch begabten Seelsorger kennengelernt, der der Kirche verloren ging, weil er sich in eine Frau verliebte und mit ihr das tun wollte, was Paulus empfahl: Heiraten und eine Familie haben! Ist das Gespräch darüber wirklich ein Ladenhüter?? Und, wenn die Frage gestattet ist: Woher soll heute echt empfundene Kompetenz in der Sexual- und Familienpastoral eigentlich kommen? Von Zölibatären?? Ich glaub’s nicht, bei mir kommt das seit vielen Jahren nicht an.

    Dienstag, 9. August 2011 um 18:43 | Permalink
  6. Annemarie Kliegel schrieb:

    Zum PuLa – Beitrag Der Papst kommt! – Na und?:
    Pfarrer Kämpf wurde von der TLZ um das Interview gebeten und hat seine Meinung wahrhaftig geäußert. Ist das in der Gemeinde verboten oder unerwünscht? Im Übrigen steht er mit seiner Meinung nicht allein. Ich glaube, dass die Gemeinde sehr froh und dankbar ist, diesen Pfarrer zu haben.
    Des Weiteren vermisse ich in Ihrem Beitrag die Nächstenliebe. Möchten Sie öffentlich in der Weise auf Ihr eventuelles Fehlverhalten angesprochen werden, wie Sie es mit Pfarrer Kämpf tun??
    Dieser Beitrag trägt jedenfalls nicht zu einem guten Gemeindeklima bei und hat nichts mit dem Auftrag, Reich Gottes zu leben, zu tun.
    Ich frage wie Heiner Geißler: „Was würde Jesus dazu sagen?“

    Samstag, 27. August 2011 um 18:16 | Permalink
  7. Cornelie schrieb:

    Liebe Frau Kliegel,
    heute habe ich an Sie gedacht – wurde doch heute im Evangelium (Mt 18, 15-20) Ihre Frage in aller wünschenswerten Eindeutigkeit beantwortet! Im 4-Augen-Gespräch, in der vertraulichen Email, übers Telefon haben mehr als zwei Leute x-mal versucht, sich mit Pfarrer Kämpf auszusprechen, ihn auf objektiv (!) unterlaufene Fehler hinzuweisen und ihm in den entsprechenden Fällen Hilfe anzubieten. Das Ende vom Lied war in allen mir bekannten Fällen der Abbruch der Kommunikation seitens des Pfarrers. Eben weil immer alle viel zu vornehm sind und ihre Erlebnisse nicht oder nur sparsam kommunizieren, sind alle diese Vorfälle jeweils nur wenigen bekannt. All jene aber, die es wissen oder davon hören, sind definitiv NICHT „froh und dankbar“, diese Verhältnisse in der Gemeinde zu haben.
    In einer Gemeinde, in der das Mundtotmachen und Angsteinjagen im kleinen Kreis die dominierende Herrschaftsstrategie ist – eine Strategie, die bis in die Kindergartenleitung und unsere […] Gremien hinein greift und zu deren Umsetzung Herr Pfarrer […]walten läßt, deren […] Verhalten er sich zurechnen lassen muß – ist Öffentlichkeit m.E. das einzige Mittel, das vielleicht noch zur Rettung der Gemeinde beitragen kann. […]
    Nein: PuLa schadet dem „Gemeindeklima“ nicht. Das haben längst andere getan, haben die Gemeinde gespalten und tüchtige Gemeindemitglieder vergrault und verdrängt (s. hierzu in aller wünschenswerten Deutlichkeit von Herrn Vollmer den obigen Kommentar Nr. 4 sowie den Kommentar zum Sketch „Die Verlautbarung“.) Daß dies so ist, kann auch unserem Pfarrer nicht entgangen sein. Dennoch handelt er nicht und hört nicht auf die Gemeinde. Was Jesus dazu sagen würde, steht in Mt 18, 17.

    Anmerkung: Wie in den Bemerkungen zu den „Drei Sieben“ (vgl. PuLa vom 19. Juni) zugesagt, versucht PuLa immer noch, persönliche Schärfen zu vermeiden, wo dies möglich erscheint, daher die redaktionellen Auslassungen „[…]“

    Sonntag, 4. September 2011 um 13:27 | Permalink

11 Trackbacks/Pingbacks

  1. […] Weimarer Situation hatte PuLa ja bereits hier Stellung nehmen […]

  2. […] Manche Menschen in unserer Nähe bezweifeln die „Nachhaltigkeit“ von Begegnungen mit dem Hl. Vater (PuLa berichtete). […]

  3. Pulchra ut Luna › Starker Nachhall on Montag, 5. September 2011 um 23:24

    […] i.S. Nachhaltigkeit des Papstbesuchs ausgelöst, selbst wenn man dies nur an der Anzahl der Kommentare abliest (und das sind nicht die einzigen […]

  4. […] Woher kommt uns das bekannt vor? […]

  5. Pulchra ut Luna › Was vom Jahre fehlte… on Freitag, 13. Januar 2012 um 08:37

    […] kam auch vor. Da seien ja „viele“ aus der Pfarrei bei diesem „feierlichen Gottesdienst“ dabeigewesen. Allerdings kamen diese „vielen“  nicht etwa im Bild vor, nein, bebildert wurde dieses […]

  6. Pulchra ut Luna › Boshaft? on Sonntag, 29. Januar 2012 um 12:14

    […] einem ganz anderen, nämlich dem Weimarer Zusammenhang hat PuLa ja auch schon mal Klartext geschrieben (mit Ansage übrigens) das hat auch ziemlich Wellen geschlagen, sicher erinnern Sie sich. Und das […]

  7. […] in diesem Text aber nicht behaupteten, sondern festgestellten Abwesenheiten von Pfr. Kämpf ließen sich belegen, […]

  8. […] Kommunikation ist seit längerem gestört, und das nicht nur uns gegenüber (vgl. auch Kommentar 7, hier). Wir werden deshalb selbstverständlich weiterschreiben, weil in unserer Gemeinde durch Gespräche […]

  9. […] Gottesdienst in unserer Pfarrkirche gab es nicht. Warum auch, ist ja nur der Papst, wenn man schon nicht hingeht, wenn er kommt, warum was machen, wenn er geht? Nur so nebenbei: In anderen (kleineren) Thüringer Gemeinden gab […]

  10. […] Gottesdienst in unserer Pfarrkirche gab es nicht. Warum auch, ist ja nur der Papst, wenn man schon nicht hingeht, wenn er kommt, warum was machen, wenn er geht? Nur so nebenbei: In anderen (kleineren) Thüringer Gemeinden gab […]

  11. […] schon einmal (damals ging es um den Papstbesuch und dieselbe Person, die nicht hingehen wollte, hier), haben wir gründlich darüber nachgedacht, ob wir auf PuLa darüber schreiben sollten (in diesem […]

Einen Kommentar schreiben

Ihre Email wird NIE veröffentlicht oder weitergegeben. Benötigte Felder sind markiert *
*
*

*