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Spaß mit (Gotteslob-) Hüllen III.

Der vorerst letzte Beitrag in der quasi unerschöpflichen Reihe: „Spaß mit (Gotteslob-) Hüllen“ (hier) endete am 21 Juni mit den Worten:

„Jaja, es bleibt dabei: Mit dem Thema werden wir noch eine Menge Spaß haben, denn der Trend geht zur Dritt-Hülle… Und zur DIY-Hülle“

Und genau so ist das auch, konnten wir doch auf dem Adventsbasar der Pfarrei Herz-Jesu Weimar zwei sehr schöne, neue Exemplare erstehen, sehr sinnig gestaltet und ganz wunderbar präzise gearbeitet – und natürlich für einen guten Zweck! Dem Kreis derjenigen, die jedes Jahr den Adventsbasar mir ihrer Hände Arbeit bestücken, gebührt wirklich hohe Anerkennung und Dank! (Was wir hier auf PuLa ja schon immer gesagt haben, hier und hier)

Weiter so! (eigenes Bild)

Weiter so! (eigenes Bild)

Demgegenüber haben die Leihexemplare der „Gotteslöber“ 😉 in der Pfarrkirche sage und schreibe Klarsichthüllen erhalten… Daß klares PVC am ehesten vergilbt und versprödet und dann unansehnlich wird (selbst neueres), ist eigentlich bekannt, von der vertanen Chance, dem unsinnigen Logo zu wehren mal ganz zu schweigen… (vgl. hier und hier)

Ob am Ende der Basarkreis das Problem ganz individuell lösen könnte?

Wie dem auch sei, das Thema wird uns gewiß erhalten bleiben, denn der Trend geht zur Viert-Hülle! 🙂

Ein Trackback/Pingback

  1. […] So war es auch diesmal. Aber noch bevor es zu Gesprächen kam, fiel, nein stach, etwas anderes ins Auge: Gotteslobhüllen! […]

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