Any agnostic or atheist whose childhood has known a real Christmas has ever afterwards, whether he likes it or not, an association in his mind between two ideas that most of mankind must regard as remote from each other; the idea of a baby and the idea of unknown strength that sustains the stars. His instincts and imagination can still connect them, when his reason can no longer see the need of the connection; for him there will always be some savour of religion about the mere picture of a mother and a baby; some hint of mercy and softening about the mere mention of the dreadful name of God.
[Jeder Agnostiker oder Atheist, dessen Kindheit eine echte Weihnacht kannte, hat danach, ob er es will oder nicht, für immer eine Verbindung zwischen zwei Vorstellungen im Kopf, die für die meisten Menschen hinreichend weit voneinander entfernt liegen, der Vorstellung eines Babys und der Vorstellung ungeahnter Stärke, die den Gang der Sterne aufrecht erhält.
Seine Instinkte und seine Phantasie können sie noch miteinander verbinden, wenn sein Verstand keinen Grund mehr sehen kann für die Notwendigkeit der Verknüpfung; das bloße Bild einer Mutter mit ihrem Baby wird für ihn immer einen Ruch von Religion haben; die bloße Erwähnung des schrecklichen Namens Gottes wird noch einen Hinweis enthalten auf Barmherzigkeit und auf ein Sanftwerden.]
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