Für den Nachmittag des Heiligen Abends waren auch in Herz-Jesu-Weimar ein „Krippenspiel“ und „Weihnachtssingen“ angekündigt, wie jedes Jahr.
Nun, das Weihnachtssingen hat stattgefunden, aber ein Krippenspiel im eigentlichen Sinne des Wortes haben wir nicht gesehen.
Schon die Ankündigung in lokalen Printmedien (leider nicht im Netz) ließ, naja, aufhorchen: „Ein Engel der Verkündigung ist der Erzengel Gabriel, doch was passiert, wenn der sich ziert?“ war da zu lesen, unter einem Bild von sechs Gemeindemitgliedern in weißen Gewändern und ausgestattet mit überaus dekorativen, riesigen Flügeln! (angeblich vom Theater entliehen)
Einen schwachen Eindruck gibt dieses eigene Bild:
Die Atmosphäre in der Kirche war, wie sie zu solchen Gelegenheiten immer ist: Proppenvoll, wuselig und voller Menschen, die man sonst nie, oder nur sehr, sehr selten sieht. Damit will ich mich aber gar nicht aufhalten, besser selten als nie!, nein, das Faktum ist aber für den Fortgang der Argumentation wichtig.
Dann begann die Darbietung und gleich vorweg sei gesagt, hier wurde engagiert und offenkundig auf Basis solider Probenarbeit gespielt.
Nur hatte man leider schon mit dem ersten Satz das Vergnügen am Inhalt des Spiels, mittlerweile korrekt als „Verkündigungsspiel“ apostrophiert, verloren. Da protestierte doch tatsächlich die Gabriel-Figur gegen den „sinnlosen und peinlichen“ Verkündigungsauftrag und führte aus, er habe ja schon bei Zacharias, der ihm leid getan habe, so eine dumme Figur gemacht.
Und diesen Tonfall behielt das Stück dann bei, ob im Altarraum, auf der Empore oder, als die Gabriel-Figur dann, wenig motiviert, „die Kurve gekriegt“ hatte mit Blick auf die Krippe.
Als man zwischendurch fast den Eindruck bekommen mußte, der Stückeschreiber hätte PuLas Sketchlets im Advent gelesen (vor allem dieses hier), weil die Hirten gar so betont ihre Schafe zurück gelassen haben sollten, verließ mindestens eine Familie offenkundig enttäuscht die Kirche.
Dazu hatten vermutlich auch die Zwischentexte beigetragen, die der Geistliche, um die Geschichte überhaupt erkennbar zur „Weihnachtsgeschichte“ zu machen, in, sagen wir mal, loser Anlehnung an das Lukasevangelium vorgetragen hatte.
Da kam „Gott sozusagen selber auf die Erde“, da trat der Engel zu einer „jungen Frau“, die er „freundlich anblickte“ und die schließlich „Ich bin bereit!“ antwortete (Lara Croft hätte es nicht schöner sagen können…). Kein Wunder, daß die Hirten dann auch keine himmlischen Heerscharen, sondern plötzlich „viel, viel mehr Engel“ zu sehen bekamen.
Wenn nicht zwischendurch die dritte Strophe von „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ (GL 132) gesungen worden wäre, von „wahr‘ Mensch und wahrer Gott“ wäre wohl überhaupt keine Rede gewesen.
Muß man da theologisch noch was sagen? Im griechischen Original steht da nun mal „dummerweise“ „parthenos“, die Jungfrau und die entsprechenden hebräischen Ausdrücke sind mehrdeutig, wenn ich das richtig verstanden habe, so daß man getrost auch Jungfrau sagen sollte, denn, da war doch was, da war doch was? Ach ja: Ein Dogma, genau!
Und dann der Engel. Der arme Engel! Engel sind bekanntlich die früheren von Gott mit Intelligenz und freiem Willen erschaffenen Wesen. Sie konnten daher rebellieren und ihr „Aufstand“ hatte die bis heute wirkenden schrecklichen Folgen. Die Engel jedoch, die sich „damals“ richtig entschieden haben, das sind die, von denen Romano Guardini schreibt und dabei Augustinus aus den Confessiones (Bekenntnissen) zitiert: „Der Engel, von dem die Schrift redet, ist jener, der sich in Glaube Liebe und Gehorsam, dem zugewandt hat, von dem alles Leben stammt und durch dessen Erleuchtung zu schönem Leben, zum Himmel der Himmel geworden ist.“ (R. Guardini, Der Engel in Dantes göttlicher Komödie, München 1951, S. 37, Hervorhebung von mir). Von der Darstellung dieser „Diener der heiligen Herrschaft“ (ebd., S. 35) sagt Guardini weiter: „Ihre Gestalt zerfällt, sobald das Private, Gefühlsmäßige hineinkommt […]“. In der Tat, die Vorstellung des Engelfürsten Gabriel als Zweifelnder, bzw. Aufsässiger ist nicht nur theologisch absurd, sie ist auch ästhetisch peinlich!
Wie kommt so etwas zustande? Ich kann nur allgemeine Vermutungen äußern, denn die Vorbereitung solcher und ähnlicher (Martins-, Nikolaus- etc.) Spiele gestaltet sich in Weimar als Geheime Kommandosache…
Wahrscheinlich (hoffentlich!) aber hat irgendeine (bischöfliche?) Kommission auch diesen Text einmal abgesegnet. Das macht aber die Sache nicht besser. Wir treffen hier auf das alte Leiden, das immer auftaucht, wenn die Kirche versucht, sich anzupassen, vermeintlich anzupassen an all diejenigen, die da ausnahmsweise mal gekommen sind, und die man „abholen muß, wo sie stehen“, zu denen man „in ihrer Sprache sprechen muß“, oder was dergleichen wohlfeile Vokabeln mehr sind. Und denen man etwas Neues, „Originelles“ bieten möchte.
Und das ist eben alles gut gemeint, aber falsch. Es erzeugt das, was ein kluges Gemeindemitglied im Anschluß „die totale Entzauberung“ nannte, den Verlust der eigentlichen, der übernatürlichen Dimension.
Könnte es nicht vielmehr sein, daß die vielen Menschen, die da kommen, gerade etwas „anderes“ suchen? Etwas Außeralltägliches nämlich. Und dafür wären wir doch die Spezialisten. Nach meiner Erfahrung haben die Leute ein feines Gespür dafür, wenn ihnen nach dem Mund geredet wird, ob das in der Politik oder eben auf geistlichem Gebiet ist. Ihre Reaktion ist in beiden Fällen die gleiche: Sie nehmen übel. Und sie nehmen nicht (mehr) ernst; und beides zu recht.
Warum scheint es mittlerweile Mut zu brauchen, um den alten Texten zu vertrauen? Ihrem heiligen (!) Gehalt und auch ihrem Wohlklang? Wäre es nicht viel verdienstvoller gewesen, diese vielen Menschen mit einem „Anstoß“ nach Hause zu schicken? Einem Denk- und Gefühls-Anstoß. „Betrügen“ wir sie nicht eigentlich ein bißchen, wenn wir ihnen die inhaltliche Fülle des Katholischen vorenthalten?
Oder ganz kurz und frei nach R. Spaemann: „Wahrheit ist nicht originell, Irrtum ist originell.“
Abschließend sei noch einmal betont: Es macht keinen Spaß, so zu schreiben, wenn man, mehr oder weniger, alle Mitwirkenden kennt, die sich, um auch das zu wiederholen, viel Mühe gemacht haben. Aber es ist hoffe ich zwischen den Zeilen deutlich geworden, daß die inhärenten Probleme dieser Aufführung nicht mit den Mitwirkenden, sondern mit den Verantwortlichen heimgehen, oder?
Übrigens gäbe es ja schon eine Möglichkeit, einmal einen „neuen Ton“ erklingen zu lassen und sich dennoch nicht vom korrekten Gehalt zu entfernen. Kennen Sie das „Münchener Neue Testament“? Da wird versucht, sprachlich möglichst nah am griechischen Original zu bleiben. Immer wieder sehr erhellend und gelegentlich unfreiwillig erheiternd. Kostprobe gefällig? Nehmen wir den Abschnitt aus dem Lukasevangelium (Lk 1, 21-23) als Zacharias, seiner Sprache beraubt, aus dem Tempel kommt und vor das Volk tritt (und achten Sie bei der Gelegenheit darauf, wie aufmerksam und verständig das Volk reagiert; soviel zum Thema: „Peinlicher Auftrag“ und „tat mir leid“…):
„Und war das Volk erwartend den Zacharias, und sie staunten über sein Sich-Zeit-Lassen im Tempel; Herauskommend aber nicht konnte er reden zu ihnen, und sie erkannten, daß er eine Erscheinung gesehen hatte im Tempel; und er war ihnen zuwinkend und verblieb stumm; Und es geschah, als sich erfüllten die Tage seines Dienstes, wegging er in sein Haus.“
DAS fände ich mutig, denn, wie würden echte „Star Wars“ Fans sagen: „Grammatik bei Yoda gelernt Du hast!“ 😉
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Die Verkündigungsszene zu Weihnachten zu bringen ist wirklich merkwürdig, denn Mariä Verkündigung kann man ja nochmal gesondert feiern – oder sagen wir: könnte, wenn dieses so wichtige Fest nicht immer so gnadenlos hin- und hergeschoben würde, daß es hierzulande dann auch schon mal ganz vergessen werden kann.
Die Distanzierung von der Weihnachtsgeschichte, die hier offenbar sogar den Engeln bzw. dem Erzähler in den Mund gelegt wurde (ich konnte ja nicht selber gucken, weil ich zeitgleich im Altenheim Musik gemacht habe) erinnert mich an das Krippenspiel 2006, in dem in einer langatmigen Rahmenhandlung die alte Maria sich ihrer Niederkunft erinnerte und die Weihnachtsgeschichte als Spiel im Spiel auf die Bühne gebracht wurde. Das ganze ging dadurch eine schier endlose Dreiviertelstunde lang ohne inhaltlich substantiellen Zugewinn (Maria zierte sich, wenn ich mich recht erinnere, z.B. ewig, ob sie nun erzählen soll oder nicht u. dergl.) und produzierte genau die Distanz zur eigentlichen Geschichte, die in solcherart Spiel eben zustande kommt.
„Episches Theater“ nennt man diese z.B. von Bert Brecht gerne verwendete Erzählstrategie im Drama. Mitleid, Einfühlung und individuelle Läuterung, die das am Beispiel der griechischen Tragödie geschulte bürgerliche Theater anstrebt, sollten durch das Spiel im Spiel verhindert, die Bühnenhandlung nicht als gegeben rezipiert, sondern in ihrem Fortgang zur Disposition gestellt und der intellektuelle Zugang zum Bühnengeschehen erzwungen werden.
Kann dies alles Ziel eines Krippenspiels sein? Ich habe damals mit Pfarrer Kämpf darüber gesprochen und hatte den Eindruck, mit ihm hierzu einer Meinung zu sein. Aber das war wohl eine Projektion, wie sie wohl auch schon anderen Gemeindemitgliedern ihm gegenüber unterlaufen ist. 2008 jedenfalls wurde uns dieselbe Struktur aufgetischt in dem Krippenspiel „Das Wunder von Betlehem im Internet“ von Mario Huf: Oma will Heiligabend den Enkel vom Computer weglocken und zum Schluß gucken sie, immer wieder von der Rahmenhandlung unterbrochen, gemeinsam scheibchenweise die Weihnachtsgeschichte im Netz. Für die Gemeinde (oder soll ich sagen: für das Publikum?) materialisieren die Figuren sich wiederum in einer Spiel-im-Spiel-Handlung.
Die erkenntnistheoretische Begründung für solches Episches Theater geht mit Hegel davon aus, daß bloßes oder vermeintliches WIEDERerkennen das wirkliche Erkennen einer Handlung verhindert. Daher der Versuch, durch Verfremdung das Wiedererkennen zu unterbinden oder zu erschweren.
Aber nochmals: Kann das das Ziel eines Krippenspiels sein? Gilt das Krippenspiel nicht in erster Linie Kindern, die überhaupt erstmal kennenlernen müssen, was sie im Laufe ihres Lebens dann überdenken können? Gründen vielleicht konzeptionelle Probleme der heutigen Kinderpastoral möglicherweise in dem Versuch, Kinder- und ElternENTERTAINMENT anzustreben und das auch noch in ein und derselben Aktion? Denn woher sonst die augenscheinlich geradezu panische Angst, irgendeine Geschichte einfach mal schlicht WIEDERzuerzählen? Wo man doch etwa aus der Geschichte der Märchen (wie der eigenen Erfahrung) weiß, wie gerne Kinder Geschichten wieder-, und zwar WORTWÖRTLICH wiederhören. (Ohne die Fähigkeit des Menschen, die grundlegenden gemeinschaftsstiftenden Geschichten wirklich wortgetreu wiederzugeben, ist eine Kultur auf der Basis mündlicher Erzähltradition gar nicht vorstellbar. Es gibt sie aber und damit auch unsere Fähigkeit und unseren Wunsch zum Wiedererzählen.)
Ein verfremdendes Krippen- oder gar Verkündigungsspiel zu Weihnachten geht m.E. an den Bedürfnissen der Kinder vorbei – und so spannend, daß es die Eltern zu fesseln vermöchte, ist es in der Regel auch nicht. Bei dem Versuch, alle gleichermaßen zu bedienen, gelingt nur etwas, wonach dann alle bedient sind. Auch die Eltern wären vermutlich zufriedener, hätten sie das Gefühl, ihre Kinder hätten ein herzerfüllendes, im besten Wortsinne „märchenhaftes“ Weihnachtsspiel erlebt: ohne Gags, ohne Distanz. Und wer weiß – vielleicht suchen die Eltern mitunter sogar selber danach!
Glauben Sie nicht, das mit dem Vergessen von Verkündigung?
Alles schon passiert…
Erstmals seit vielen Jahren besuchte ich am Hl. Abend 2011 die Krippenandacht in unserer Pfarrkirche. Unsere Enkelkinder, die zu unserer großen Freude aus Potsdam zu Besuch kamen, um das Weihnachtsfest bei den Großeltern zusammen mit der Uroma und allen Onkel und Tanten zu feiern, wollten erleben, wie Eltern mit ihren Kindern im Gottesdienst sich auf das Geburtsfest unseres Heilands einstimmen. Am ersten Adventssonntag hatte unser 4-jähriger Enkel in seiner Gemeinde in einem großen Engelchor ein Verkündigungsspiel mitgestaltet. Die Vorfreude war also groß auf die Krippe im Stall bei Ochs und Esel, Maria und Joseph in stiller Freude über das Geschenk der Liebe Gottes zu den Menschen das kleine Jesuskind anbetend, die Hirten in ihrem einfachen natürlichen Habitus mit ihrem Attribut – die Flöte -, dass einem sogleich die Pastorale aus dem Concerto grosso g-Moll,op.6 Nr.8 von Arcangelo Corelli im Ohr klingt. Und über allem, was da unten auf der Erde geschieht, leuchtet der Stern
von Bethlehem und „es kam ein Engel hell und klar von Gott aufs Feld zur Hirtenschar, der war gar sehr von Herzen froh…“ In würdevollem Gestus steht ihm die Freude darüber, dass die Botschaft bei den Hirten ankam, ins Gesicht geschrieben.
Martin Luther fasst die in der Tat bewegende Begegnung zwischen dem Verkündigungsengel und den Hirten in folgende Verse:
„Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär, der guten Mär bring ich so viel, davon ich singn und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn von einer Jungfrau auserkorn, ein Kindelein so zart und fein, das soll eur Freud und Wonne sein.“ Gl 138 (In der gegenwärtigen Lutherdekade dürfen wir im Jahr 2012 uns dem Thema „Reformation und Musik“ widmen.) An dieser Stelle muss ich auch bestätigen, was unsere Gemeindemitglieder immer wieder feststellen, dass die Krippenfiguren in unserer Pfarrei zu den schönsten gehören.
Aber es wollte an diesem Nachmittag so gar keine weihnachtliche Stimmung bei dem Krippenspiel, das keines war, aufkommen:
Schreiende Engel, die nur mit sich selbst beschäftigt waren, der Kirchenraum in voller Beleuchtung, nur Orgelklang in vollem plenum, keine Flöten und Geigen und keine Kinderstimmen für die Spielszenen und Gesang. Die Zwischentexte hätte auch ein Kind oder Jugendlicher vortragen können. Zu dem Inhalt des Rollenspiels will ich mich nicht noch einmal äußern. Ich kann in allem dem zustimmen, was Gereon Lamers schon über den theologischen Gehalt (plusminus=0) geschrieben hat.
Für unsere Kinder (die sich noch sehr gut an eigene Krippenspielaufführungen erinnern können) und für unsere Enkel hatte sich totale Ernüchterung breit gemacht. Es lohnte sich nicht, freudige Gedanken und Empfindungen über das Erlebte auszutauschen. Allein die Information, dass bereits die Könige an der Krippe mit ihren Gaben bereitstanden, hat mich doch sehr irritiert.
Es bestätigt sich wieder einmal der Volksmund: Vorfreude ist die schönste Freude. Die richtige Weihnachtsfreude erlebten wir dann zu Hause unter dem Weihnachtsbaum mit natürlichen Kerzen und mit viel Gesang begleitet von Flöten und Geigen.
Was mir besondere Kopfschmerzen bereitet ist, dass die Kinderpastoral in unserer Gemeinde nicht sichtbar ist. Das, was wirklich gut gemacht wird, wird zugedeckelt. Im Jahresrückblick 2011 in der Jahresschlussmesse erschien kein Bild und wurde kein Wort verloren über die zauberhafte Aufführung des „Rut-Musicals“ mit der überzeugenden Verkündigung einer klaren Botschaft.
In dieser Art wünsche ich mir ein Krippen-spiel zu Weihnachten 2012!
Liebe Amei! Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es tut mir sehr Leid, daß es für so viele Kinder und Familien – man hört es allenthalben – kein erfüllendes und schönes Erlebnis war! Unsere Kinder haben nur eine Kindheit, und jedes Jahr fällt ins Gewicht. Ein Krippenspiel also in der Art der „Rut“?! Ich bin dabei!
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[…] So, es würde mich sehr freuen, wenn das geholfen hat, und jetzt die interessanteren Kommentare zu „Vom Krippenspiel, das keines war“: […]
[…] das „Verkündigungsspiel“. Das bildete den Abschluß mit der Frage eines der fiktiven Engel: „Und wie geht’s […]
[…] wieder in Herz-Jesu-Weimar. Der letztjährige Versuch war ja leider ein ziemlicher Reinfall (vgl. hier und hier) aber zu meiner großen Freude wiederholte sich das dieses Jahr ganz und gar nicht! Nein, […]
[…] Erinnere mich nicht an das Krippenspiel! (Sie stürmt mit ihrer Spritze auf Edith los, die schreiend Reißaus […]
[…] 25 an der Reihe. Stellvertretend hier einige Verse, die mir besonders gut gefallen (vgl. auch schon hier) in der bewährten […]
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