Mag sein, es gibt immer noch Menschen, die bezweifeln die „Nachhaltigkeit“ des Papstbesuchs im vergangenen Herbst. Nun, wie solchen Zweifeln ernstlich zu begegnen wäre, das hat uns der Bischof in seinem Fastenhirtenbrief (vgl. voriger Beitrag) ja aufgezeigt.
Aber: PuLa kann nachweisen, es gibt auch eine nachhaltige Wirkung diesseits geistlicher Bemühungen. Ja, der Besuch des Hl. Vaters ist in der Erfurter Bevölkerung präsent, auch über den Bereich der engagierten Katholiken hinaus und zwar in geradezu laibhaftiger Art und Weise!
Am 27. Mai vergangenen Jahres hatte ich erstmals getitelt: „Bäckerhandwerk Pro Papa?“ mit einem Fragezeichen.
Und heute? Heute kann man ein Ausrufezeichen machen, aber sehen Sie selbst:
Ist das nicht schön? Und nach Auskunft der freundlichen Bäckereifachverkäuferin (die natürlich auch das Photo genehmigt hat!), erfreut sich das Brot lebhafter Nachfrage!
Sehr zurecht, denn es ist köstlich. Glückwunsch, Herr Lobenstein!
Aber wie es da so banal im Regal lag, umgeben von lauter profanem Backwerk, ob das nicht besser geht mit der Präsentation?
Wie fänden Sie das?
Sozusagen ein modernes Stilleben mit Benediktbrot aus dem Bloggerhaushalt 😉 (fehlt nur noch die/der richtige Grappa, aber es ist ja Fastenzeit).
5 Kommentare
Hm, lecker! Da bekommt man ja glatt Hunger.
Sehr schönes Arrangement!
Und lecker sieht’s auch noch aus!
Geniale Idee, das „Petrus-Brot“…
Wenn Ihr (Kolleginnen und Kollegen) das so sagt: Ob Herr Lobenstein vielleicht über einen Vesandservice nachdenken würde? 🙂
Das ist ja toll, das hätt ich auch gern!
Wie ich schon Ende Februar geschrieben habe: Soll ich fragen, ob das Café u.U. auch versenden würde?? Ist nur ein paar hundert Meter von meinem Dienstort entfernt…
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