…wie unglaublich privilegiert wir sind!
Denn wir haben uns ja in einer besonderen Zeit zur Teilnahme an diesem Projekt entschlossen. Zu einer Zeit nämlich, zu der der Papst und seine Verkündigung heftig angegriffen werden. Von innerhalb, von außerhalb, auf jeden Fall aber von unterhalb der Kirche. (vgl. aktuell bei Elsa, hier!)
Und indem wir es beginnen, seinen Wunsch für das Jahr des Glaubens zu erfüllen, mit unseren schwachen Kräften, aber in Gemeinschaft!, können wir jetzt etwas für ihn tun, sogar noch über das Gebet hinaus.
Deo gratias!
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