Nun ist es also soweit: Wenn morgen, am Sonntag Laetare, das neue Gotteslob auch in den fünf mittel- und ostdeutschen (Erz-) Bistümern Berlin, Magdeburg, Görlitz, Dresden-Meißen und Erfurt (den häßlichen Begriff der „Region Ost“ überlasse ich anderen!) erstmals im Gottesdienst benutzt wird, geht ein Prozeß zu Ende, der insbesondere seit dem vergangenen September einen (kirchentypisch?) chaotischen Verlauf nahm, seit nämlich klar war, daß auch wir hier in der Diaspora von der „Dünndruck-Krise“ betroffen waren. PuLa hat darüber immer wieder berichtet (z.B. hier, mit weiteren Verweisen) und auch wenn es natürlich gut ist, daß es zu einer gütlichen Einigung zwischen dem Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) und der Druckerei C.H. Beck kam, wie diese aussah wurde nicht einmal in Ansätzen kommuniziert. Ebensowenig übrigens, wie irgend jemand nach der ersten Aufregung noch über die Kredite und die damit verbundenen Risiken für die Rettung des insolventen WELTBILD-Desasters redet. Soviel zum Thema Bemühen um Transparenz in Finanzdingen. Ehrlich gesagt, ich zweifle mittlerweile an der psychologischen Fähigkeit (über den Willen möchte ich nicht spekulieren) weiter Kreise der Kirche in Deutschland wirklich die Lehren aus den Vorgängen in Limburg zu ziehen, die uns seit kurzem in Form des Prüfberichts vorliegen. Aber das ist ein anderes Thema.
Schon Ende September 2013 haben wir uns hier mit der graphischen Gestaltung des neuen Gotteslobs befaßt (vgl. aber auch hier). Ich möchte mich darauf auch weiterhin konzentrieren, denn zu der musikalisch-inhaltlichen Seite der Angelegenheit sollten sich bitte Berufenere äußern – und das tun sie ja zum Glück auch!
Jetzt, wo man das Buch in der Hand gehabt hat, bestätigt sich die Annahme, daß die praktischen Elemente der neuen Gestaltung überwiegend positiv zu bewerten sind, auch wenn das neue, größere Format gewöhnungsbedürftig ist. Aber Lesbarkeit und Aufbau machen einen guten Eindruck. Zu dieser im besten Sinne handwerklichen Seite der Angelegenheit finden Sie einen sehr interessanten Beitrag auf dem Blog „Design-Tagebuch“, hier.
Aber, das ist ja nicht alles, was über die Gestaltung des neuen Gebetbuches zu sagen ist, denn als echtes Novum gibt es da eben die graphischen Elemente, bzw. die Illustrationen, die das alte Gotteslob nicht kannte.
Schon Ende September hatten wir ja festgestellt, daß die Zeichnungen aus den Händen der Kölner Künstlerin Monika Bartholomé, die neben wenigen farbigen Wiedergaben älterer Kunstwerke den Löwenanteil der graphischen Elemente im Neuen Gotteslob ausmachen, nach einem Entscheidungsprozeß von geradezu atemberaubender Transparenz und Öffentlichkeit in unser aller künftiges Gebetbuch gelangt sind, einem weiteren wahren Musterbeispiel für die geradezu offensive Berücksichtigung der Wünsche des mündigen Gottesvolks deutscher Zunge (Satiremodus aus).
Wesentlichen Anteil an diesem Prozeß scheint der Würzburger Bischof Dr. Fr. Hofmann gehabt zu haben, als Vorsitzender der zuständigen Unterkommission der Liturgiekommission der DBK.
Ganz wesentlichen.
Und offenbar ist man im Bistum Würzburg auf diese Rolle auch ziemlich stolz, denn man verloste dort im Herbst Exemplare des Neuen Gotteslobs mit Autogramm von Bischof Dr. Hofmann (hier, bitte runterscrollen bis zum 9. Oktober).
PuLa findet das ein bißchen schwach, wenn schon sollten es doch bitte limitierte Drucke der Zeichnungen sein, vielleicht signiert von der Künstlerin UND dem Geistlichen Herrn? So richtig schön vorgestellt im Rahmen einer Vernissage, mit Frankenwein, natürlich! 😉
Jedenfalls kann man sich auf den Seiten des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier, das ja bei der Liedauswahl offenbar auch eine gewichtige Rolle gespielt hat, alle 19 Graphiken für den überdiözesanen Stammteil anschauen, ich möchte sie hier nicht alle abbilden, zumal ja inzwischen die geschätzte Leserschaft zum größten Teil ein neues Gotteslob in Händen halten dürfte.
Wenn Sie kurz hier schauen möchten, achten Sie bitte auf die begleitenden Texte, besonders deren jeweiligen Schluß!
Fest steht, alle Reaktionen des „normalen Kirchenvolks“, die ich bisher wahrgenommen habe, gehen in genau eine Richtung, nämlich die hier…
Ok, das war nicht nett, sorry… 😉
Aber natürlich bleibt es einfach eine Tatsache, daß ‚Moderne Kunst‘, daß (weitgehend) Ungegenständliches außerhalb bestimmter, relativ kleiner Kreise nicht mit Verständnis rechnen, gar auf Zustimmung hoffen kann.
Nun will ich nicht behaupten, daß das Wissen um dieses Faktum geradezu ein Grund gewesen ist dafür die „Entscheidung“ über die Aufnahme dieser Graphiken als ‚Geheime Kommandosache‘ durchzuführen. Aber klar ist, es gibt das Bewußtsein für die Problematik in den einschlägigen kirchlich-universitär-publizistischen Kreisen. Denn da ist, allen voran bei Bischof Dr. Hofmann selbst (wie im Beitrag vom 28. September nachzulesen), immer wieder die Rede davon, diese Entscheidung sei „mutig“. So auch z.B. in einem Beitrag des bekannten Prof. Kranemann in der schon mehrfach erwähnten Beilage zum “Tag des Herrn“ vom 14. September 2013.
Und der „Tag des Herren“ hielt es schon im Herbst denn auch für erforderlich, in einem redaktionellen Beitrag (!) Werbung zu machen für die Zeichnungen (der TdH und das Neue Gotteslob für unseren Beritt erscheinen im gleichen Verlag…). Die Argumentationslinie ist etwa wie hier.
Jaja, „mutig“; das ist eines dieser Wörter, die „übersetzungsbedürftig“ sind. So wie es in diesem (und ähnlichen) Kontexten gebraucht wird gehört es ja nur scheinbar der deutschen Alltagssprache an. Der wahre Sinngehalt lautet etwa: „Euer Empfinden in diesen Dingen ist leider zurückgeblieben und interessiert uns, die wir darüber entschieden haben, nicht, denn unser fortgeschrittenes Bewußtsein sagt uns, was richtig und gut für Euch ist; jetzt gebt Euch mal schön Mühe, dann versteht Ihr es auch noch!“
So, nun wir haben uns noch einmal vor Augen geführt: Was da im Neuen Gotteslob gestalterisch auf uns zukommt, das ist das Resultat eines elitären Prozesses, im Verlauf dessen den Handelnden aller Wahrscheinlichkeit nach bestens bewußt war, daß sie auf breite Zustimmung nicht rechnen durften. Sie haben sich darum nicht geschert, sondern haben ‚mutig‘ entschieden.
Welches Bild dieser (sehr) kleine Kreis von Menschen von sich selbst und von den „Endabnehmern“, dem Kirchenvolk, dessen ‚Mündigkeit‘ so häufig im Munde geführt wird, hat, dazu kann man sich auf dieser Grundlage (erneut) so seine Gedanken machen.
Und nun? Ist das denn schon alles, was man zu den „Bildern“, die da auf uns zurollen, feststellen kann: Wie es dazu kam?
Sollen wir (erneut) widerstandslos über uns ergehen lassen, was uns die häufig immer noch tonangebende Generation 70+ und ihre Adepten da als den letzten Schrei und „mutigen Schritt“ aufdrückt? Bleibt uns wirklich bloß Resignation („Ich bin eh zu blöd/zu alt/zu zurückgeblieben, um das zu verstehen“) oder aber die willenlose Übernahme („interessant“) offiziöser Deutungsmuster?
Natürlich nicht! Nein, wir können uns wehren – intellektuell, emotional und ganz praktisch.
Nun ist es, was die intellektuelle Ebene angeht, hier nicht möglich, eine Kritik der modernen Kunstauffassung in ihrem Verhältnis zur Kirche zu leisten, aber das ist auch nicht erforderlich – einige Schlaglichter werden vollauf genügen.
Zunächst: Im Rahmen der modernen Kunst-Theorie sind eigentlich nur die Kriterien von Originalität und Innovativität als Maßstäbe zur Bewertung von Kunstwerken übriggeblieben, alles, wirklich alles andere ist schon seit langer Zeit im Nebel der Unverbindlichkeit, des ‚anything goes‘ verschwunden. Ich habe mich bei Leuten erkundigt, die sich in diesem Diskurs auskennen, und das Ergebnis ist eindeutig: Die Strichzeichnungen von Frau Bartholomé „leisten“ diesbezüglich gar nichts. Derartige (halb-) ungegenständlichen Strichzeichnungen sind weder originell, noch innovativ. Da die Künstlerin nach eigenem Bekunden bei der „Produktion“ auch nicht darum bemüht war, spezifisch christliche Inhalte zu schaffen, sondern sich dem freien Spiel der persönlichen Assoziationen überlassen hat, kann man auch nicht von einer auf diesen besonderen Kontext bezogenen Innovativität ausgehen.
Aber, so möchten nun vielleicht manche einwenden: Muß man sich denn nicht doch darauf einlassen, auf den assoziativen Zugang von Seiten des Betrachters? Wie es zum Schluß der Texte beim Deutschen Liturgischen Institut immer heißt: „Und was sehen Sie?“ Nein, muß man keineswegs! Vielmehr gilt es den Kontext zu bedenken, in den diese „moderne Art“ der Kunst (-betrachtung) hier zwangsweise transportiert wird: Es ist ganz wesentlich der Vollzug der Hl. Messe.
Ist es da wirklich angemessen, zu persönlichen und unverbindlichen Kunstbetrachtungen und Assoziationen angehalten, ja geradezu genötigt zu werden? Das ist es natürlich nicht. Die Hl. Messe ist vielmehr ein Raum der Eindeutigkeit, des durchaus Vorgegebenen, das nicht zu unserer Disposition steht, weder hinsichtlich der Feier der Liturgie, noch sonst. Ihr ganzer Charakter zielt darauf, uns über unsere je individuellen Idiosynkrasien, unser Eingeschlossensein in unser ach so kostbares Selbst und seine begrenzten und zufälligen Vorstellungen zu erheben, hin zu einem Größeren, einem unendlich viel Größeren, in dem wir erst wahrhaft wir selbst werden können – ohne Unverbindlichkeiten, ohne „Fragezeichen“, ganz „eigentlich“…
Und dazu paßt die „Ermunterung“, sich einem durch und durch weltlichen Diskurs der Kunstbetrachtung zu überlassen nun einmal überhaupt nicht. Mit diesen Zeichnungen, so harmlos sie auf den ersten Blick daher kommen mögen, hat Bischof Dr. Hofmann und haben diejenigen, die es mit entschieden haben, einen ganzen Diskurs in einen heiligen Bereich geholt, der dort nicht hingehört. Das ist der entscheidende Punkt, aufgrund dessen wir jenseits aller völlig müßigen Betrachtungen über die Qualität der Werke oder was sie „uns sagen wollen“ feststellen müssen: Sie wären besser draußen geblieben, denn sie haben hier nichts zu suchen!
Extrem ärgerlich ist es, wenn in diesem Zusammenhang die Ungegenständlichkeit, die ja einen wesentlichen Teil des Assoziationsspielraums erst eröffnet, von Seiten hochmögender kirchlicher Angestellter wie Dr. Stefan Kraus, dem Direktor der „Kolumba“, dem Kunstmuseum des Erzbistums Köln, noch besonders hervorgehoben, ja als alternativlos „modern“ dargestellt, und anderes abgewertet wird: „Christliches Leben und Handeln“ werde in den Zeichnungen nicht „illustrativ versimpelt“, heißt es in dem Katalog zur Münsteraner Ausstellung der Werke von Frau Bartholomé, (vgl. hier).
Das ist deshalb so anstößig, weil der hier Schreibende selbstverständlich um die erheblich komplexere jahrhundertelange Beziehung des Christlichen Glaubens zum „Bild“ als solchem weiß! Jeder, der sich auch nur einmal ansatzweise damit beschäftigt hat, weiß es auch: Es kann versimpelnde Illustration geben, ebenso wie es versimpelnde Abstraktion gibt, aber um sich klarzumachen, daß die Gleichung: Illustration = Versimpelung nicht aufgeht, reichen schon die zwei Stichworte: „Ikonen“ und „Romanische Kunst“!
Nein, hier wird in teils sehr raffinierter Weise eine ganz bestimmte Sicht der Dinge propagiert, die alles andere als alternativlos ist, bloß, weil sie nun seit einigen Jahrzehnten (was ist das schon!) den Diskurs beherrscht!
Es darf in diesem Zusammenhang auch daran erinnert werden, daß sich der gesamte moderne Kunst-Diskurs durchaus aus einer in weiten Teilen sehr kämpferisch-aggressiv antikirchlichen Haltung vollzogen hat. Ich kann nicht umhin, diesen „Einbruch“ in unseren Raum des Heiligen als eine Art von scheinbarer „Kapitulation“ zu empfinden; eine höchst überflüssige „Kapitulation“.
Ob die bemerkenswerte intensive Beschäftigung mit dem Thema „Kunst“ im Leben von Bischof Dr. Hofmann dazu beigetragen hat?
„Während der Freisemester Erwerb des praktischen Rüstzeugs für Zeichnung und Malerei in dem der Universität [Bonn] zugehörigen Kunstatelier. (ab 1963)
Abschluß des Studiums der Kunstgeschichte und Philosophie mit der Promotion im Fachbereich Kunstgeschichte, Thema: „Zeitgenössische Darstellungen der Apokalypse – Motive im Kirchenbau seit 1945.“ (1978)
Ernennung zum Künstlerseelsorger im Erzbistum Köln. (1981)“
(Auszüge aus der offiziellen Biographie auf der Website des Bistums Würzburg, hier)
Wer weiß!
Kommen wir zur emotionalen Seite der Gegenwehr! Haben wir uns bisher mit den Zeichnungen beschäftigt, die sich im Inneren des Neuen Gotteslobs finden, so müssen wir natürlich auch das Signet in den Blick nehmen, das sich außen auf den Büchern findet, in manchen Ausgaben sogar noch auf dem Rücken! Auf unseren glücklicherweise nicht.
Die Assoziation, die mir dazu am häufigsten begegnet, ist diejenige mit dem (älteren) Logo der Firma Adobe Systems:
Was ja in der Tat naheliegend ist. Aber es geht noch viel naheliegender:
Dulcolax, ein Abführmittel – wie nett. 😉
Diese Konnotation war es, die meine ältere Tochter zu der jugendsprachlichen Bemerkung: „Fetter Diss, Allor!“ bewegte, was man etwa mit: „Gewichtige Herabwürdigung, mein Bester“ zu übersetzen hätte… 🙂
Das kommt davon, wenn man sich an einer so exponierten Stelle „vom Kreuz verabschiedet“ zugunsten eines irgendwie zustandegekommenen beliebigen Signets! Austauschbare Werbeästhetik statt Eindeutigkeit im Bekenntnis.
Und das ist dann doch einigen Bischöfen aufgefallen, drei von 27 Bistümern haben weiterhin ein Kreuz auf dem Buchdeckel: Paderborn, Eichstätt und – Limburg… Das ist ein Neuntel, na, immerhin… 🙁
Bald werden wir wieder hören: „Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung“ (Antiphon am Karfreitag). Hätten wir uns in den zehn Jahren der Vorbereitung auf das neue Gotteslob daran nicht mehrfach erinnern können, als es um die Gestaltung ging?
Übrigens: Kennen Sie den Wahlspruch von Bischof Dr. Hofmann? Er lautet: „Ave Crux, spes unica“ – „Sei gegrüßt Kreuz, einzige Hoffnung“. (vgl. hier)
Aber es gibt Dinge, die muß man wohl nicht verstehen.
(Und was ich davon halten soll, daß Bischof Dr. Hofmann seit der Frühjahrs-Vollversammlung Vorsitzender der Liturgie-Kommission der Bischofskonferenz ist, das weiß ich auch nicht so recht…)
Kommen wir zur praktischen Seite unserer Gegenwehr: Was ist zu tun?
Wiederum müssen wir unterscheiden zwischen innen und außen:
Innen sind die Zeichnungen leider erheblich störender, als ich das ursprünglich befürchtet hatte, nicht zuletzt, weil sie deutlich durchscheinen, das scheint bei der Bewältigung der Dünndruckkrise niemandem aufgefallen zu sein…
Aber es gibt schon Abhilfe und sie liegt im Zweifelsfall in Ihrem alten Gotteslob schon bereit:
Jaja, wer hätte gedacht, daß die guten alten Andachtsbildchen einmal auch auf diese Art hilfreich werden würden! 🙂 Sie werden uns künftig „aktiv“ vor der oben beschriebenen Zumutung beschützen, was für ein hübsches Sinnbild!
Außen müssen wir leider mehr Aufwand treiben. Antikapitalistische Verschwörungstheoretiker (und davon gibt’s hier eine ganze Menge…) könnten ja auf die Idee kommen, die ganze äußere Gestaltung diene dem Absatz von Schutzhüllen – die Nachfrage ist jedenfalls hoch…
Freilich: Es gibt Heldinnen des Alltags, die kaufen nicht, die machen selbst:
Bravo, liebe Kollegin, ab imo pectore, bravo! (vgl. hier)
Aber mit gekauften Hüllen geht es durchaus auch:
Sie sehen, wir sind ihm nicht etwa hilflos ausgeliefert dem neuen HB-Männchen (dem Hofmann-Bartholomé-Männchen) 😉 und es gibt noch weitere lustige Hüllen (ganz zu schweigen von dem weiten Feld des Selbermachens!), da werden wir noch viel Spaß mit haben, glaube ich – warten Sie ab, denn der Trend geht zur Zweithülle… 🙂
Jaja, wie das so gehen kann, wenn „Moderne Kunst“ sich in unserem Lebensumfeld breitmacht: 😉
Gereon Lamers
Ein Kommentar
Dank für die freundliche Erwähnung. Ich habe übrigens bereits Aufträge bekommen! Insofern ist zumindest in meinem Fall das mit dem geschäftlichen Nutzen für Hüllenhersteller nicht mal verkehrt. Das neue GL nützt mir.
Dank auch für den Hinweis auf die Ähnlichkeit des Logos. 🙂
Abgesehen davon finde ich es inhaltlich und im Schriftbild wirklich schön, um auch mal was Nettes zu sagen.
6 Trackbacks/Pingbacks
[…] EDIT: Teil 2, ‘Fetter Diss, Allor’, oder: Christliches Leben nicht illustrativ versimpeln jetzt hier! […]
[…] seinen Mentor, Bischof Hofmann (Würzburg) und seiner Designerin, M. Bartholomé (Köln), wie Sie hier nachlesen können (erster Teil zur Genese […]
[…] Sehr interessant die Bemerkungen über den „fehlenden Resonanzraum“ heutiger Künstler, wenn sie, z.B., liturgische Geräte fertigen sollen (ca. ab 7.00 ); wer würde da nicht auch an die deplazierten Hervorbringungen im Neuen Gotteslob denken… (vgl. hier!) […]
[…] Raum zu tragen und waren dabei zu dem Schluß gekommen, man hätte es besser bleiben lassen (hier). Schließlich hatten wir die im zweiten Beitrag schon begonnenen Strategien zur Verteidigung gegen […]
[…] paar Leute aufgepaßt und, wenn es schon bei der graphischen Gestaltung nicht geklappt hat (vgl. hier), dann zumindest in dieser Hinsicht! Wer weiß, am Ende hat sogar Prof. Franz mit dafür gesorgt, […]
[…] Vielleicht hat es dem Bistum Würzburg ja doch nicht so gut getan, jahrelang einen verhinderten Künstler als Bischof zu […]
Einen Kommentar schreiben