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Osterlachen 2015, Teil 1: Genuß in Verantwortung

Wer Wein liebt und (deswegen) in der Fastenzeit auf ihn (und allen anderen Alkohol natürlich auch!) verzichtet, der ist vielleicht, wenn die 40 (bzw. 47) Tage zu Ende gehen, noch aufmerksamer, wenn er eine Weinflasche anschaut.

K1024_Geniessen ganz

Obwohl, ich gucke eigentlich immer gern genau hin auf die Rückenetikette, das war, von der Information abgesehen, schon häufig auch richtig amüsant vor allem so manche Übersetzung.
Aber dieses Beispiel finde ich besonders schön:

Weißwein aus Portugal, Rückenetikett (eigenes Bild)

Weißwein aus Portugal, Rückenetikett (eigenes Bild)

Hier noch einmal zur Verdeutlichung im Ausschnitt:

K1024_Geniessen Ausschnitt

Ist das nicht wunderbar?  „Seien Sie verantwortlich und geniessen Sie diesen Wein in Massen“

Vermutlich, weil bei so einem „Trinken in größerer Runde“ weniger für den Einzelnen bleibt, ja? 😉

Nein, wirklich: „Was Sie schon immer über die (sog.!) ‚Neue deutsche Rechtschreibung‘ wissen wollten, aber sich nie zu fragen getraut haben.“
Zum Piepen, oder?

Und in Teil 2 kommen wir nach dem Wein dann zum Brot… 😀

Ein Trackback/Pingback

  1. Pulchra ut Luna › Schweini gehabt! on Montag, 25. Mai 2015 um 18:38

    […] ) erinnern sich natürlich an die Ankündigung im Rahmen des diesjährigen „Ostlerlachens“ (hier), daß nach dem „Wein“ auch noch etwas zum „Brot“ käme. Nun, das hat sich, äh, ein wenig […]

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