Wir haben es gefunden, das Pula-Plus!
Ach, Sie meinen, Sie hätten schon längst erkannt, worin das „Plus“ liegt, diesen Blog zu lesen, deswegen täten Sie es ja schließlich seit Jahren?
Danke, das ist sehr freundlich! 🙂
Tatsächlich geht es in diesem Beitrag aber auch gar nicht um PuLa und seine Inhalte, sondern um unseren Pula-Besuch, also um die kroatische Hafenstadt, die ja auch ein klein bißchen anders geschrieben wird. 😉
Ja, dort waren wir für eine Woche zu Abschluß der Herbstferien und es war sehr schön; eine entspannte, freundliche Stadt mit dem zurecht immer wieder gerühmtem Flair, das nicht zuletzt aus der Mischung so vieler historischer Schichten herrührt: Römisch, venezianisch, habsburgisch, italienisch… Daß sich dabei das kulinarische Erbe nicht zuletzt in österreichisch inspiriertem wunderbaren Backwerk manifestiert, haben wir weidlich genutzt! 🙂
Beeindruckend, daß dort immer wieder ‚einfach so‘ Kirchen aus dem 5. oder 6. Jahrhundert stehen – leider auch in Kroatien nicht immer einfach zugänglich, zumal in der Nachsaison; aber wir waren ja nicht unbedingt das letzte Mal dort!
Die Kirche, die unserem Bilderrätsel die Vorlage geliefert hat, St. Nikolaus (klar, daß in einer Hafen- und Handelsstadt die Kirche des Schutzheiligen der Kaufleute einige Prominenz genießt), haben wir dafür aber verschiedentlich in den Blick genommen:
Damit danken wir auch recht herzlich all denen, die sich an dem kleinen Rätsel beteiligt haben und bitten zugleich um Nachsicht dafür, daß diese Reaktion so lange hat auf sich warten lassen müssen – der Alltag hatte uns sehr schnell und in recht heftiger Form wieder…
Natürlich werden wir auch bald die beiden Gewinner kontaktieren, was die Zusendung der Preise angeht, hier geht nichts verloren! 🙂
Naja, und neben all dem Schönen und Malerischen, das Pula ausmacht, haben wir es eben gefunden, das Pula-Plus, ganz greifbar:
Kein Wunder, daß wir uns dort wohl fühlen mußten, oder? 😉
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[…] in Opatija wie Unkraut wachsen. Und Opatija hatten wir in den Herbstferien besucht. Bevor wir in Pula waren. Aber am 10. November lagen die Blätter schon auf dem Kachelofen zum Trocknen und […]
[…] im Asphalt, wenn man sie nur läßt! Als wir nach nur einer Woche von Opatija nach PuLa, äh, Pula natürlich ? aufbrechen mußten, ärgerten wir uns ein wenig, den nahegelegenen […]
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