Was es doch für angenehme Überraschungen gibt! Da flattern einem, von einer netten Mail angekündigt, einige Exemplare einer ganz außergewöhnlich erfreulichen neuen Publikation ins Haus, einer katholischen Publikation, versteht sich:
Es handelt sich um „X 451, Fanzine des katholischen Glaubens“ und es wird herausgegeben von dem sehr geschätzten Kollegen Sebastian Berndt (Dr. theol. S. Berndt, notabene), dessen Blog „Metal und Christentum“ hier auch schon zitiert wurde.
Das „X“, Kenner haben es natürlich sofort bemerkt, ist eigentlich ein Chi und damit der erste griechische Buchstabe in ‚Christus‘; 451 aber meint das Jahr 451, in dem das Konzil von Chalkedon die Lehre von Jesu einer Person in zwei vollständigen Naturen, einer menschlichen und einer göttlichen festgelegt hat.
Der Inhalt bestätigt vollauf den positiven Eindruck, den man von diesem genial gewählten Titel gewinnt, nicht zuletzt aufgrund des „marianischen roten Fadens“, der sich vielseitig und abwechslungsreich durch die Publikation zieht! Mir hat der sehr persönliche Beitrag des Herausgebers: „Wie ich lernte den Rosenkranz zu lieben“ (S. 10) ganz besonders gut gefallen, sicher auch, weil ich die darin geschilderten Erfahrungen in weiten Teilen so gut nachvollziehen kann (vgl. hier).
In Weimar werden Sie das Heft vielleicht bald wiedersehen, denn Hw. Pfr. Gothe hat auch einige Exemplare erhalten.
Auf jeden Fall rate ich dazu, sich ein Heft zuzulegen (oder auch mehrere, wenn Sie wissen, wen es sonst noch freuen könnte, wir haben mit der Verteilung bereits begonnen!). Es ist nämlich, neben dem schönen Gehalt, auch wirklich wunderbar gestaltet und analoges Lesen liegt ohnehinvoll im Trend… 😉
Bitte wenden Sie sich dazu unter folgender E-Mail-Adresse an den Herausgeber: fanzine@X451.de
Wir sagen jedenfalls einen herzlichen Dank und freuen uns schon auf die nächsten Nummern!
Gereon Lamers
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