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Der Adventskalender mit den Cäcilini, Tag 11: Ich muß mich wundern

Præibis enim ante faciem Domini parare vias eius,
per viscera misericordiæ Dei nostri, in quibus visitavit nos, oriens ex alto :
illuminare his qui in tenebris et in umbra mortis sedent : ad dirigendos pedes nostros in viam pacis.
Lk 1, 76b; 78f.

Denn du wirst vor dem Angesichte des Herrn hergehen, um ihm den Weg zu bereiten
durch die innigste Barmherzigkeit unseres Gottes in welcher uns heimgesucht hat der Aufgang aus der Höhe
um denen zu leuchten, die im Finstern und Todesschatten sitzen und unsere Füße auf den Weg des Friedens zu leiten.

Das vorliegende Lied aus der „Heiligen Nacht“ schließt direkt an das gestrige an und markiert den Wendepunkt in der Geschichte: Der Hirte wundert sich über die Vorgänge um Josef, der mit bloßen Händen glühende Kohlen in seinen Mantel gesammelt hat, ohne sich zu verletzen. Er wird dem fremden Mann folgen und Christus als hilflosem Kind begegnen…
Die Noten zum Krippenspiel „Die Heilige Nacht“ sind 2017 beim Strube Verlag München verlegt worden.

Cornelie Becker-Lamers

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