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Über-rrraaaaa-schung!!!

Ein ‚Nikoläuschen‘ für die Ehrenamtlichen

Ein „Nikoläuschen“ meint im Elternhaus meines Mannes ein kleines Geschenk, das jemand zu Nikolaus erhält oder verschenkt. In diesem Sinne nutze ich es auch hier, um die Überraschung zu beschreiben, die uns heute im Briefkasten erwartete. Eine Ehrenamtsfeier hatte es ja in diesem Jahr nicht geben können. Dessen offenbar eingedenk, hat sich das Pfarrteam etwas wirklich Nettes ausgedacht, um sich dennoch zum Ende auch dieses verrückten Kalenderjahres erkenntlich zu zeigen: Eine Tafel Goldhelm-Schokolade!

Eine Tafel „Himmlische Himbeere“ der Erfurter Schokoladenmanufaktur Goldhelm, hier im heimischen Adventskranz (eigenes Bild)

Und nicht nur das: Wie Sie, wenn Sie genau hinschauen, an der Banderole sehen können, hat man bei Goldhelm sogar eine Sonderedition in Auftrag gegeben. Zwar ist die „Himmlische Himbeere“ in Dschungelschokolade Teil des regulären Goldhelm-Sortiments. Aber nicht für alle Käufer dürfte eine schwungvolle Zeichnung der Herz-Jesu-Kirche Weimar aufgedruckt sein. In der Banderole steckte zudem ein kleines Briefchen, das sich unter der Überschrift „Vergelt’s Gott“ eloquent und freundlich für den ehrenamtlichen Dienst auch in diesem schwierigen Jahr bedankte.

Nun wissen wir nicht, ob die Schokolade für Pauline ist, die zur Firmung 2019 und außerdem seit der Absolvierung des Kantorenkurses bis zum ersten Gottesdienstverbot im März 2020 sehr tapfer in unseren Messen kantoriert hat. Oder für mich, weil ich mit den Cäcilini dieses Jahr zwar denkbar wenig, aber immerhin in Sömmerda eine Kreuzwegandacht angeboten habe. Oder für Gereon, der seit zehn Jahren PuLa organisiert? 😉

Wie auch immer: Ein Geschenk gab es in den letzten Jahren nur für Ministranten und wir sagen: DANKE!!!

Frühstücksbrettchen als Weihnachtsgeschenk 2015 für die Ministranten (eigenes Bild)

Cornelie Becker-Lamers

 

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