[…] ich würde keine Zeile mehr schreiben. Wozu, wozu noch?- Ich bin doch ein Teil dessen, was heute stirbt.
DAGEGEN steht mir eigentlich nur noch Mutter Teresas Abschiedswort: ,,Schreiben Sie für die ganz einfachen Menschen, sagen Sie ihnen, was das Konzil wirklich wollte. Das Konzil muss schon eine sehr grosse Sache sein, dass der Teufel sich so grosse Mühe gibt, seinen Sinn zu verwischen und zu verwirren, man muss den Leuten dagegen helfen“ […]
Wir sind wirklich bereits ein Schauspiel für Engel und Menschen, ein Gelächter der Welt.
(27.7.1968)
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