Nur Gold. Nur Licht. Acht hohe Kerzen säumen
In leuchtender Monstranz den Leib des Herrn
Bedächtig winken der Gebete Neumen
Die Seele heim zu ihrem eig’nen Stern.
Und in des Innern Tiefen, weiten Räumen,
Erhellt Gewißheit: Gott ist dir nicht fern.
Und ob sich auch der Hölle Geister bäumen,
ich will mir merken, was ich heute lern:
Die Liebe Jesu heilt von inn’rer Not.
Mit seiner Seele grenzt der Mensch an Gott.
Cornelie Becker-Lamers, Eucharistische Anbetung
Getwittert am 4.11.2021 von @Jucobela
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