Wer Wein liebt und (deswegen) in der Fastenzeit auf ihn (und allen anderen Alkohol natürlich auch!) verzichtet, der ist vielleicht, wenn die 40 (bzw. 47) Tage zu Ende gehen, noch aufmerksamer, wenn er eine Weinflasche anschaut.
Obwohl, ich gucke eigentlich immer gern genau hin auf die Rückenetikette, das war, von der Information abgesehen, schon häufig auch richtig amüsant vor allem so manche Übersetzung.
Aber dieses Beispiel finde ich besonders schön:
Hier noch einmal zur Verdeutlichung im Ausschnitt:
Ist das nicht wunderbar? „Seien Sie verantwortlich und geniessen Sie diesen Wein in Massen“
Vermutlich, weil bei so einem „Trinken in größerer Runde“ weniger für den Einzelnen bleibt, ja? 😉
Nein, wirklich: „Was Sie schon immer über die (sog.!) ‚Neue deutsche Rechtschreibung‘ wissen wollten, aber sich nie zu fragen getraut haben.“
Zum Piepen, oder?
Und in Teil 2 kommen wir nach dem Wein dann zum Brot… 😀
Ein Trackback/Pingback
[…] ) erinnern sich natürlich an die Ankündigung im Rahmen des diesjährigen „Ostlerlachens“ (hier), daß nach dem „Wein“ auch noch etwas zum „Brot“ käme. Nun, das hat sich, äh, ein wenig […]
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