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Nur Licht. Nur Gold.

Nur Licht. Nur Gold.

Herz-Jesu Weimar beginnt die Feier des Festes vom Heiligsten Herzen Jesu mit einer Eucharistischen Anbetung am Vorabend

 

Es waren nicht sehr viele Menschen da. Nur Gold. Nur Licht. Was schade ist. Acht hohe Kerzen säumen Es war nämlich sehr schön. in leuchtender Monstranz den Leib des Herrn. Im Verlauf der drei Stunden, Bedächtig winken der Gebete Neumen in denen unsere Priester am letzten Donnerstag, dem Vorabend des Patronatsfestes von Herz-Jesu Weimar, Die Seele heim zu ihrem eig’nen Stern. zur Eucharistischen Anbetung eingeladen hatten, Und in des Innern Tiefen, weiten Räumen, versammelten sich insgesamt kaum 20 Leute. Erhellt Gewißheit: Das sah man an den kleinen Teelichten, von denen jede und jeder eines anzündete und auf die Altarstufen stellte. Gott ist dir nicht fern. Die Priester beteten vor, Und ob sich auch der Hölle Geister bäumen, wir beteten mit, wir sangen und hatten zwischendurch genug Zeit der Stille für uns. Ich will mir merken, was ich heute lern: Es war so schön, Die Liebe Jesu heilt von inn’rer Not. daß ich das Gefühl hatte, irgend etwas in mir beginne zu dichten. Mit seiner Seele grenzt der Mensch an Gott. Das Gefühl hat man ja manchmal.

 

Cornelie Becker-Lamers, Weimar

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