Die ultimative Bilderfolge zum Werk der
„Arbeitsgemeinschaft Ökumenisches Liedgut“
Geschehen nachgestellt… 😉
Wir danken der Firma Klaus Böhme, Kirchscheidungen für ihr schönes Design-Etikett (und natürlich den leckeren Wein)!
Cornelie Becker-Lamers
Die AÖL! Da sitze ich hier am Rechner, natürlich mit einem Glas „Ö-Wein“ (laß niemals Requisiten verkommen! 😎 ), habe die Bilder eingestellt, und frage mich, ob, nüchtern betrachtet 😉 , dieser heitere Schluß der kleinen Artikelreihe eigentlich gerechtfertigt ist, denn, wenn Sie die Ergebnisse noch einmal Revue passieren lassen, im Grunde herrscht doch offenbar eine rechte Unordnung in Bezug auf die ö-Lieder, viel mehr, als ich es mir vorgestellt hatte! Und das nach 50 Jahren des Wirkens dieses Gremiums…
Mir haben sich ja, zu dem, was auf Wikipedia zur AÖL steht, einmal mehr leise die Nackenhaare gekräuselt. Geht es Ihnen vielleicht auch so? Weht nicht auch Sie über den Graben des vergangenen halben Jahrhunderts hinweg der Geist der damaligen Zeit an? Diese Mischung aus (allzu!) handfestem Pragmatismus und fröhlicher Selbstermächtigung, wie wir sie in ihrem regelmäßig verhängnisvollen Wirken auf so vielen Gebieten der Liturgie erdulden mußten und teils immer noch müssen?!
Verbunden auch hier mit einem weitgehend klandestinen Wirken und völliger Intransparenz hinsichtlich der Personalauswahl. So wie wir das hier auf PuLa exemplarisch in Bezug auf die Frage, wie die „Kunstwerke“ ins neue Gotteslob gekommen sind, herausgearbeitet haben, hier.
Gerne hätten wir noch ein wenig recherchiert, nach Kriterien, Personen, Projekten, aber – das Glas ist leer ? und so müssen wir das noch ein wenig verschieben!
Gereon Lamers
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