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Archiv Kategorien: Wimaria

„Scribe visum super tabulas“

Erinnern Sie sich an Tag 20 des Adventskalenders aus Habakuk 2,2 (hier)? […] scribe visum et explana eum super tabulas ut percurrat qui legerit eum […] Schreibe das Gesehene nieder und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen kann! (wenige, späte Handschriften aus dem mitteldeutschen Raum haben wohl fälschlich ‚taPuLa‘ 😉 ) […]

Der Dominoeffekt, Ein Schafsketchlet zum zweiten Advent

Der Dominoeffekt Ein Sketchlet für vier Schafe und beliebig viele Schafstatisten   Wundersdorf, die Schafweide. Die Herde wirkt lustlos, manche lungern herum, andere schlafen oder grasen, manche vertreten sich ein bißchen die Füße. Blütenweiß tritt an die Gruppe um Wolle, Flocke und Kohle heran. Blütenweiß: Du, Wolle? Wolle (träge): Hm? Blütenweiß: Warum werden wir heute […]

Der Dodekapropheton-Adventskalender, Tag 8, Marien-Special (zugleich ein Sonntagmorgen voller guter Laune)

Bekanntlich freut sich der katholische Blogger als solcher ja viel lieber, als zu mäkeln (auch wenn das nicht alle glauben, die armen! 🙂 ) – wir kommen nur so häufig nicht dazu… 😉 Aber heute gab es reichlich Anlaß nach einem richtig schönen lateinischen Choralhochamt mit tüchtig inhaltsreicher Predigt und weiten Teilen der Liturgie ebenfalls […]

Elsleins Förderstunde, oder: Eine leicht faßliche Anleitung zum Verständnis literarischer Texte (plus Sketchlet!)

Wie die Zeit vergeht: Jetzt ist es tatsächlich schon gut einen Monat her, daß auf PuLa eine Anleitung zum Verständnis literarischer Texte angekündigt wurde (hier); zu den Punkten 6) und 7) und so will ich dieses Versprechen doch auch endlich einlösen. Anlaß waren, es sei der verstrichenen Tage wegen daran erinnert, neuerliche Zeilen von unserem […]

Nochmal: Der Frosch in Minsk

Erinnern Sie sich? Mitte des zurückliegenden Monats erreichte PuLa ein Kommentar zu einem Beitrag von Anfang September. Ein anonymer Beitrag, geschrieben von einer „Freddy Frosch“ und kein freundlicher. Darauf habe ich hier reagiert. Daraufhin meldete sich die notorische ‚Else Franke‘ mit einem ihrer immer wieder „bemerkenswerten“ Beiträge, der Anlaß gab, einige Reflexionen über das Wirklichkeitsverhältnis […]

Von echten Fröschen und falschen Wirklichkeiten

Es kommt immer wieder vor, und leider gar nicht so selten in kirchlichen Zusammenhängen, da begegnen einem Menschen, deren Verhältnis zur Wirklichkeit ist so eigentümlich, daß nicht ganz leicht damit umzugehen ist. Gewissermaßen in Klammern sei gesagt, ich halte es für gar nicht so unwahrscheinlich, daß die entsetzlichen Vorgänge um den armen Limburger Bischof F.-P. […]

Die Frösche aus Minsk

Gestern (!) erreichte PuLa ein Kommentar auf den Beitrag vom 9. September, der den Titel: ‚De Maria numquam satis‘ trug (hier) und sich aus gegebenem Anlaß u.a. mit der Frage auseinandersetzte, warum die augenblickliche liturgische Ordnung des Jahres immer wieder dazu führt, wichtige Feste sozusagen „untergehen“ zu lassen, und ob man diesen Verlust nicht auch […]

Unterschiede

Es gibt Gemeinden, die besucht man zwei- dreimal im Jahr und wenn man kommt, dann wird man umarmt (im wörtlichen Sinne). Und es gibt andere Gemeinden.  

‚De Maria numquam satis‘

Donnerwetter, da war „Else Franke“, PuLas treueste (wenn auch nicht liebste) Kommentar-Schreiberin, die „Beobachterin von außen“ ja tüchtig schnell! Nach ca. zweieinhalb Stunden war der Kommentar zum gestrigen Sketchlet schon da (schauen Sie hier). Ja, so muß das sein, vor dem Schlafengehen immer noch mal schauen, ob’s was Neues gibt bei PuLa! 😉 Nun, das […]

Die Begriffsfindung

Die Begriffsfindung Ein Sketchlet für fünf Schafe, zwei Lämmchen und beliebig viele Schafstatisten Oh ja! Es gibt sie noch, die uns gut bekannte Schafweide vor den Toren von Wundersdorf. Die Berichterstatter hatten über den Sommer lediglich hitzefrei. Nun treffen wir die Schafe wieder – und tatsächlich haben sie schon wieder eine besondere Aktion auf die […]